Interessant. Diese Argumentationskette scheint bei Hyundai einstudiert worden zu sein. Der hiesige Unfreundliche zog exakt dieselbe Nummer ab.
Beiträge von Wilhelm2
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Seitdem ich mir mit meinem TT eines Winters die tollen Alufelgen im Winter beim Wegrutschen in Klump gefahren bin nutze ich nur noch Stahlfelgen für die Winterreifen.
Ausnahme: unser Tesla! Für den bekommt man leider keine passenden Stahlfelgen. Deshalb bleibt der auch im Winter die meiste Zeit in der Garage.
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Das ist wohl wahr, allerdings sind die Profile moderner Winterreifen nicht mehr so schlimm wie früher wo sie noch aussahen wie Traktorreifen.
Der Unterschied im Rollwiderstand zwischen 195mm und 225mm Breite ist wohl größer als der zwischen Sommer und Winterprofil.Die Wahrheit wird sich dann im Frühjahr zeigen. Einen Tag vor dem Reifenwechsel erfuhr die Motorsteuerung ein Update.
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Kein unbekanntes Phänomen -> Rad und Reifen: Große Räder erhöhen den Spritverbrauch
Nunja, das ist im Prinzip richtig. Dafür haben Sommerreifen einen wesentlich geringeren Rollwiderstand.
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Ich habe jetzt seit einer Woche Winterreifen (die 195er) drauf und schaue mit großen Augen auf die Verbrauchsanzeige. Demnach ist der Verbrauch um gut 0,5 Liter gesunken.....
Bis jetzt war ich es immer gewohnt, dass der Verbrauch mit Winterreifen eklatant nach oben geht. Ich werde das Phänomen mal weiter beobachten..... -
Ich finde, dass man sich auch mal mit den Hyundai-Vertragswerkstätten auseinander setzen muss. Dies insbesondere vor dem Hintergrund meiner Erfahrungen mit der sich auflösenden Radarabdeckung.
Ein Hamburger Autohaus betreibt in Hamburg und Umgebung insgesamt 6 Filialen und wirbt damit der beste Hyundai-Händler im Norden zu sein. Soweit es den Handel angeht gibt es wirklich nichts zu meckern.
Was aber den Service angeht, so muss man insbesondere vor der Filiale in Hamburg-Stellingen warnen. Hier residiert ein Serviceleiter, der den Namen nicht mal ansatzweise verdient. Missmutig bewegt er sich von seinem Schreibtisch um einen Schaden aus mindestens 3 Metern Entfernung zu "begutachten" um dann im Schluss zu dem "Gutachten" zu kommen, dass es eine Fremdeinwirkung gegeben haben muss. Er beauftragt dann einen Mechaniker, der mit einer Kamera Fotos zu machen, die derart verspiegelt sind, dass man überhaupt nichts erkennt. Aufgrund dieser Fotos entscheidet dann Hyundai, dass ein Garantieanspruch nicht besteht.
In einer anderen Filiale desselben Autohauses stellt dann ein Kfz-Meister fest, dass es sich eindeutig nicht um eine Fremdeinwirkung handelt. Dieser Kfz-Meister hat das Bauteil aber auch wirklich in Augenschein genommen.
Also, wenn Ihr im Raum Hamburg zu einer Hyundai-Werkstatt wollt: Meidet die Stellinger Filiale wie der Teufel das Weihwasser!
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Wie gesagt, EV geht bis maximal 120
Was mich eben aber verwundert, ist, dass bei 125 halt absolut nichts passiert
Also selbst bei 135 fährt er ja öfters noch im Hybrid, aber bei 125 wird geladen und verbrannt, und das warsWir sind auch schon bei 140 km/h im EV gefahren. Zwar nur kurz, aber immerhin. Die Batterie rauscht dann förmlich nach unten.
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Aber es immer noch so leise, dass man bei einer Tankstelle stets aufpassen muss, dass einem keiner ins Auto rennt während er seinen Kaffeebecher umrührt.
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Es wird am Freitag ausgetauscht.
Ich gehe davon aus, dass Hyundai die Ankündigung eines juristischen Verfahrens zum Anlass genommen hat, etwas mehr Sorgfalt walten zu lassen.
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Danke Dir.